Gips-Schüle-Forschungspreis 2021

09. Dezember 2020 | | < 1 Minute Lesezeit

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Der Gips-Schüle-Forschungspreis zeichnet interdisziplinäre Forschungsprojekte mit hohem Innovationspotential aus, deren Ergebnisse von besonderem und nachhaltigem Nutzen für die Gesellschaft sind. Relevante Themengebiete sind beispielsweise Gesundheit, Umwelt und Energie, Mobilität, Wohnen und Leben, Kommunikation etc. Ergänzend zum Gips-Schüle-Forschungspreis, prämiert der Joachim-Reutter-Preis interdisziplinäre Forschungsprojekte mit besonderer sozialer Relevanz. Dieser Sonderforschungspreis für soziale Innovation ist in diesem Jahr dem ehemaligen verstorbenen Stiftungsvorstand Joachim Reutter gewidmet und dementsprechend nach ihm benannt.

Wer kann teilnehmen?

Teilnehmen können öffentliche und private Forschungseinrichtungen, wie Hochschulen, Forschungsinstitute oder Wirtschaftsunternehmen, die in Baden-Württemberg ansässig sind. Eingereichte Forschungsprojekte dürfen zum Zeitpunkt der Einreichung maximal seit zwei Jahren abgeschlossen sein.

Bewertungskriterien

Die Kriterien Interdisziplinarität, Anwendungsbezug in Verbindung mit gesellschaftlichem Nutzen und Innovationspotential fließen zu gleichen Teilen in die Entscheidung der Jury mit ein. Beim Joachim-Reutter-Preis liegt der Fokus auf besonderer sozialer Relevanz des Forschungsprojekts.

Einreichung und Nominierung

Die Einreichung für den Gips-Schüle-Forschungspreis erfolgt durch Vorschlag einer nicht direkt am Forschungsprojekt beteiligten Person (z.B. auch aus dem Hochschuldekanat, Institutsleitung oder Vorstandsmitglieder) formlos per E-Mail an info@gips-schuele-stiftung.de, bis spätestens 12.02.2021. Der Text sollte ca. eine DIN A4-Seite umfassen.

Weitere Infos

 

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