Digitalisierung als Chance – wie entwickle ich (m)ein digitales Geschäftsmodell?
Digitalisierung – das Wort hört man ständig an jeder Ecke – doch ist es nach wie vor hochaktuell? Manche Experten sagen, in den kommenden Jahren werden ganze Unternehmen und sogar komplette Branchen nur überleben können, wenn die Geschäftsmodelle digital sind. Wer den Anschluss verpasst, könnte schnell vom Markt verschwinden. Doch ist es wirklich notwendig, dass auch kleine und mittelständische Unternehmen digitale Geschäftsmodelle entwickeln? Wie genau funktioniert die Entwicklung eines digitalen Geschäftsmodells? Und welche Vorteile bietet es, sein Unternehmen auf den digitalen Prüfstand zu stellen und z. B. neue Technologien zu nutzen?
Genau hier setzt die Veranstaltung „Digitalisierung als Chance – wie entwickle ich (m)ein digitales Geschäftsmodell?“ der Wirtschaftsförderung Bodenseekreis und des digitalen Kompetenznetzwerks cyberLAGO an. Nach einer Keynote von Prof. Dr. Guido H. Baltes von der HTWG Konstanz werden Referenten von der ZF Friedrichshafen AG, der doubleSlash Net-Business GmbH sowie der Winterhalter Gastronom GmbH praxisnah zeigen, wie KMU diesen Weg gehen können, warum er sich lohnt, wie man Ideen entwickeln sowie ein digitales Geschäftsmodell finden und realisieren kann.
Anfahrt und Parken
Auto oder öffentliche Verkehrsmittel, Besucherparkplatz der ZF AG kostenlos nutzbar.
Uhrzeit | Programmablauf |
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16:45 | Empfang der Gäste |
17:15 Uhr | Begrüßung |
17:30 Uhr | Keynote „Alles digital – und nun?“, Prof. Dr. Guido H. Baltes, HTWG Konstanz |
18:15 Uhr | Vorstellung von Best-Practice-Unternehmen aus der Region
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ab ca. 19:30 Uhr | Get-together |
Bodenseemittelstand 4.0
Die Veranstaltung gehört zu einer Reihe von Events des Projekts „BodenseeMittelstand 4.0“, bei denen es darum geht, die KMU rund um den Bodensee bei der digitalen Transformation zu begleiten und gleichzeitig mit den digitalen Akteuren der Vierländerregion Bodensee zu vernetzen. Das Projekt „ABH051 BodenseeMittelstand 4.0“ wird aus Mitteln des Programms Interreg V „Alpenrhein-Bodensee-Hochrhein“, dessen Mittel vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und vom Schweizer Bund zur Verfügung gestellt werden, gefördert.