Müssen wir die App zu Grabe tragen oder gibt es noch Hoffnung? So war der cyberBREAK bei formigas

04. Dezember 2017 | | < 1 Minute Lesezeit

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Am 17. November sind rund 20 cyberLAGO-Mitglieder und Interessierte der Einladung der formigas GmbH gefolgt, um im Rahmen des cyberBREAK mehr über das “Sterben der App” zu erfahren – und natürlich auch, um sich die obligatorisch dazugehörige Pizza danach beim Networking schmecken zu lassen.

Der cyberBREAK mit dem Titel „Abouth the Death of Apps“ stieß auf reges Interesse bei den Zuhörern. Nik Volz von formigas begrüßte alle zum gemeinsamen Trauermarsch der App. Doch so weit muss es nicht kommen. Spannende Untersuchungen und Theorien führen schließlich zu folgendem Ergebnis: Die Crux jeder App muss sein, von einem Problem des Menschen auszugehen. Im Idealfall bezieht die App dann ihre Informationen aus dem Nutzungsprofil des Users, ohne dass dieser zusätzliche Informationen erst einpflegen muss. Der Vergleich mit dem Musikstream-Dienst Spotify liegt deshalb nahe. Dieser legt anhand der Nutzung des Users, seiner Musikvorlieben, meist gehörten Titel, Browsingverläufe etc. eine auf ihn abgestimmte Playlist an. Das Beispiel zeigt also, die App ist nicht tot, sie muss sich aber wandeln, um weiterhin bestehen zu können.

Im Anschluss an den interessanten Vortragsteil freuten sich die knurrenden Mägen auf die Pizza. Es blieb außerdem noch genug Zeit, sich über das Gehörte auszutauschen und den Networking-Teil voll auszukosten.

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